Frontantrieb hat in der Regel Nachspur, die dann auf "Zug" in Richtung Null geht bzw. vorne zusammen gehen
Beiträge von zwei0
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ehrlich ???, für keinen !!
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naja, das macht die Sache letztendlich auch nicht berechenbarer bzw. vergleichbarer. Mit AW Vorgaben berechnen im Prinzip jede Werkstatt, in der Regel aus der DAT Datenbank.
Ein "Mitbringen" der Teile wird so oder so nicht gerne gesehen und in der Regel ansich abgelehnt (von einer Markenwerkst. sowieso), wenn man nicht zufällig einen "besonderen Draht" zu einer Werkstatt hat.
Der erste Ansatz wäre erst einmal zu klären, wer überhaupt die Teilelieferung akzeptiert. - 
					
naja, eher schwierig zu beantworten, da jede Werkstatt seinen eigenen kalkulierten Std. Verrechnungssatz hat.
Lass dir halt ein paar Angebote machen und rechne die Teile raus. Auch hier werden vermutlich teilweisse unterschiedliche Zeitvorgaben dabei rauskommen.
Also eher schwierig das richtig zu deuten !
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die Abb. bzw. der Link oben, wären mir zu teuer und viel zu hell. Das hat ja schon was von einem Rückfahrsw.

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die Meinungen/Ansichten sind ansich richtig. Die Kette war ja auch als "lebenslanges" haltbares Bauteil ohne Wechselintervalle gedacht.
Probleme gab es mit den Jahren bei vielen Herestellern. Im VW Konzern betraf das zum großen Teil die 1.2 TSI, vereinzelte 1.4er und 2.0 TSI (EA 888),
Das liegt aber wiederrum schon etwas länger zurück und "aktuell" ??, eher nicht.
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naja, 600 Euro + ist doch ein günstiger "Kurs", wenn man bedenkt das ein Kettenwechsel, bedingt durch z.B. Längung (kommt garnicht soo selten vor) mit
allen notwendigen Bauteilen mehr als das doppelte, oder mehrheitlich das dreifache kostet.
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ja ja, der gute alte Zahnriemen. Ein relativ robustes Übertragungsteil, welches einfach in gew. Abständen/Intervallen gewechselt werden musste,
bei manchen Herstellern sogar nur zu kontrollieren war. Das Ding war/ist laufruhig, tat das was es machen musste, ist kostengünstig zu ersetzen
bzw. die Kosten mit einer od. zwei mech. Spannrollen überschaubar war/ist usw., und heute ??, Steuerketten mit Laufschienen, Öldruckabhängige Spanner, eher "billiger" Materialmix/Aufbau + Materialgüte, Ölabängigkeit usw. und das Ganze soll ein Motorleben halten ??, was bei vielen Herstellern leider bis heute nicht funktioniert, aber trotzdem daran festgehalten wird.
Ich kann diese (Falsch) Einschätzung, als ehemaliger Kfz. Meister, Techniker, bis heute nicht nachvollziehen !
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der Vorteil von Zusatzfedern ist, man kann/konnte diese problemlos und zügig bei entlasterter HA (Fzg. angehoben) rausnehmen und hatte danach
wieder die ursprüngliche Federrate bzw. die Serienabstimmung und keine eher "hüpfende" HA, wie mit den Zusatzfedern mit unbelastenden Heck.
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der Link beschreibt aber was anderes, nämlich den Tausch gegen die Serienfedern !