Beiträge von zwei0

    so kenne ich das auch, auch von anderen Fzg. Herstellern. Ich weiß zwar nicht, woher immer dieser Zusatz einer angeblichen notwendigen"Kalibrierung" kommt ??.
    Ich habe schon bei einigen Herstellern mit elektr. Parkbr. die Scheiben/Beläge durch oben gen. Methode gewechselt.
    In der Regel fahren danach die Kolben vor bzw. auf Anschlag. Sobald der Widerstand erreicht ist, fahren die Kolben wieder minimal zurück, um das sog Lüftspiel (Freigängigkeit) zu erreichen, fertig.

    Also ich habe 5 Jahre bei VAG als Mechatroniker gearbeitet :rolleyes:


    Ist jetzt kein VW aber auf die schnelle, ich arbeite seit 2012 nicht mehr in der Werkstatt. Welche Modelle da jetzt genau was hatte , weiß ich auch nicht mehr genau. Jedenfalls gibt es sehr wohl Modelle mit Verschleißanzeige hinten. Zu meiner Zeit waren elektronische Parkbremsen noch nicht so verbreitet, aber habe gehört das bei VW der Stellmotor der Parkbremse die Verschleiß misst.... Bei Renault wirds das aber garantiert nicht geben :saint:

    naja, dann darfst du aber auch nicht so selbstsicher VW ins Spiel bringen. Wenn du bei VAG gearbeitet hast, solltest du das besser wissen und auch nicht jeder z.B. A4 hat hinten einen Verschleißkontakt. Darüber hinaus wird über den Stellmotor der elektr. Parkbremse natürlich kein Verschleiß bemessen/errechnet. Das muß nach wie vor über eine Sichtkontrolle gehen.


    Was @'yew5 mit der Aussage - "...und die elektrische Feststellbremse (Parkbremse) geht auf alle Räder " tätigt, ist natürlich Bl....... !

    Das kommt nicht von mir. Im www. werden unterschiedliche Angaben gemacht. Aus dem Grund war ich etwas irritiert. Ich ginge ansich auch von 75 kg aus, was sich ja jetzt bestätigt hat (aus der COC).
    Mal abgesehen davon, das es vermutlich nicht erlaubt ist, was wäre denn so "tragisch" einen Anhänger mit 100 kg Stützlast zu nutzen. Letztendlich kommt es ja auf die Beladung an und die Achsen Anordnung (1 oder 2 Achser) ?
    Hat da jemand Erfahrung ?