Beiträge von Willi-Wesel

    Bei der Rentabilitätsrechnung sollte praxisnah zugrunde gelegt werden, dass der Wagen nach x Jahren wieder verkauft wird.
    Z.B. angenommen nach 4 oder 5 Jahren. Angenommen der Restwert ist dann 50 % von Neuwert, dann hat man auch nur 50 % des ehemaligen Differenzpreises des Diesel zum Benziner anzusetzen, z.B. 1700 € statt 3400 €. Entsprechend halbiert sich die Dauer zur Rentabilität.

    So sehe ich das auch Thomas. Es wird sogar noch günstiger, wenn ich die 25% Rabatt mit berücksichtige, die man mir eingeräumt hat. Bei Deinem Rechenbeispiel bleibt da nur noch eine Differenz von €1700,00 - €425,00 = €1275,00 die bei einem Widerverkauf anzusetzen wären.


    Für mich war auch entscheidend, dass der 130PS Diesel sowohl ein wesentlich höheres Drehmoment hat und demzufolge auch mehr Anhängelast ziehen kann (1800Kg), als auch wesentlich leiser bei Langstreckenverkehr ist. Die Laufruhe bei z,B. 130km/h (2500 Umdrehungen/Min) auf der Autobahn weiss ich sehr zu schätzen. Musikgenuss wird nicht vonlästigen Motorgeräuschen gestört.
    :rolleyes:

    Hallo Chris,


    ich warte mal ab, was mir der Händler auf meine "Aufforderung zur Mängelbeseitigung in dieser Angelegenheit" antwortet. Das hat er gestern per Email von mir erhalten. Fristsetzungh: 4 Wochen.
    Ich halte Euch dann hier auf dem Laufenden.


    Einen schönen Abend noch,
    Willi

    Hallo Chris,


    vielen Dank für Deine Hinweise.


    bei sind folgende SW Versionen aktiv:


    Info zur Navi: 9.12.30.518661


    SW Ver. R-Link: 2.2.11.803, Boot: 4409


    Zu den Radarwarnungen sei gesagt, dass man Warnungen für jede Art von Radarsystemen Ein- bzw. Ausschalten kann.
    Sationäre Messungen, mobile Messungen, Ampelkameras für Geschwindigkeit und Rotlichtvergehen und eben die von mir erwähnten Messungen der Durchschnittsgeschwindigkeit.
    Meines Wissens gibt es in deutschland überhaupt keine Strecken, wo die Durchschnittsgeschwindigkeit über eine bestimmte Strecke gemessen wird. Sowas soll es aber z.B. in Italien und Spanien geben.


    Gruß,
    Willi

    Ich hatte ein ganz ähnliches Problem, siehe R-Link Update Thread. Ich musste allerdings nicht das ganze R-Link resetten, sondern nur die Warnmeldungen, dadurch gehen die anderen, persönlichen Einstellungen nicht verloren.


    Gruß
    Uli

    Danke für den Hinweis Uli, werde das beim nächsten Mal auch probieren.

    Macke 1: Medienwiedergabe



    • Am 31.1.2016 und am 1.2.2016 kam es nach längerer Fahrt (über 3 Stunden) zu folgender Fehlfunktion beim Abspielen von Musik vom USB Stick, welcher seit Antritt der Fahrt als Medienquelle ausgewählt war:

    Die Musikwiedergabe wurde wegen der Durchsage von Verkehrsstörungen eines Radiosenders unterbrochen.Das ist erwartungsgemäß.


    Fehlerhaft war jedoch, dass nach Ende der Verkehrsdurchsage das R-Link nicht wieder von Radio- auf die Musikwiedergabe des USB-Sticks zurückschaltete. Manuelle hin- und her- Schaltversuche blieben in beiden o.g. Fällen erfolglos. Auch das Aus- und Einschalten des R-Link Gerätes half nicht.


    Bei der Fahrt am 31.1.2016 kehrte das System erst wieder in den bedienbaren Zustand zurück, nachdem der USB-Stick gezogen und neu eingesteckt war.


    Bei der Fahrt am 1.2.2016 half auch das nicht. Nach Ende der Verkehrsdurchsage waren gemischte Laute aus mehreren Sendern vernehmbar .Es war zwar möglich andere Radiosender im Menu auszuwählen, die Wiedergabe hing jedoch in dem eben erwähnten Gemisch aus mehreren Sendern fest . Die Wiedergabe vom USB-Stick ließ sich anzeigen (Zustand Pause) jedoch nicht fortsetzen. Die Medienwiedergabe des R-Link hatte sich total „aufgehangen“.


    Erst nach Betätigen des Schalters „11“ (Source Audio) an der Manuellen Bedienung unter dem Lenkrad erholte sich das R-Link und kehrte in den erwartungsgemäßen Zustand zurück .


    Bedieneinheit.PNG



    Anzumerken ist, dass die automatische Rückkehr zur ausgewählten Medienquelle nach einer Verkehrsdurchsage bei kürzeren Strecken bislang korrekt war.



    Macke 2: Ungewünschte Radarwarnungen



    • Das NAVI meldet bei Fahrten auf der A1 zw. Hamburg und Bremen und umgekehrt, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit gemessen wird , obwohl entsprechende Messeinrichtungen überhaupt nicht entlang der BAB installiert sind. Das wäre eigentlich nicht tragisch, wenn man nicht dauernd durch Warntöne und Aufforderungen zur Geschwindigkeitsreduzierung genervt würde .

    Noch schlimmer empfinde ich es, dass diese Merkwürdigkeiten auch dann noch auftreten, wenn die Funktion „Warnung vor Durchschnittsgeschwindigkeitsmessung“ überhaupt nicht aktiviert ist .


    Die einzige Möglichkeit diese nervenden Warnungen abzustellen, die in Abständen von weniger als einer Minute vernehmbar sind, besteht darin, das NAVI komplett zurückzusetzen. Damit gehen alle bis dahin vorgenommenen Einstellungen (auchgespeicherte Adressen) verloren. Um die gewünschten persönlichen Einstellungen im Navi wieder einzurichten, muss man gezwungenermaßen das Fahrzeug anhalten (also die Fahrt unterbrechen ) und alle gewünschten Einstellungen erneut vornehmen.


    Habe das dem Händler gemeldet und bin gespannt, wie das behoben werden soll.

    Zur Inanspruchnahme einer Rechtsschutzversicherung habe ich bei der DEVK 2 Möglichkeiten:
    1. Kostenlose telefonische Beratung
    2. Wegfall der Eigenbeteiligung, wenn sich der Streitfall mit einem kostenpflichtigen Beratungshonorar klären lässt.


    Ich denke, das trifft auch auf andere Rechtsschutzversicherungen mit Verkehrsrechtschutz zu.

    ich bin bei allsecur!
    Sf4 bei Haftpflicht und vollkasko
    20000km pro Jahr
    Sb tk 150 vk 300
    Beitrag monatlich 80 Euro premium paket

    Habe ebenfalls die Allsecur Premium (24 Monate Neuwertersatz bei Diebstahl oder Totalschaden, Zusammenstoss mit Tieren aller Art, Tierbiss an Kabeln mit Folgeschädeb bis €3000,00, keine eigene Werkstattwahl)
    HV SF8, inkl. Auslandsschadenschutz =151,33/6 Monate
    TK €150,00 SB, VK €300,00 SB; SF12 =€192,54/6 Monate
    20.000km/Jahr

    Hallo zusammen,


    nach jetzt etwas mehr über 5000km habe ich es auch mal geschafft den tatsächlichen Verbrauch zu bestimmen. Bei angezeigten 5,7L auf 100km waren es "echte" 6,2L auf 100km. Motor/Auto: 1,6dCi, 130PS mit Allrad.


    Grüße flifla

    Hallo Flifla, ich habe nun ca 3000km gefahren und kann Deine Beobachtungen nur bestätigen. Habe zwar keinen Allrad Diesel, komme aber (über die gesamten 3000km gesehen) ebenfalls auf knapp 6,2l/100km echten Verbrauch.


    Aber mir ist etwas interessantes aufgefallen: Auf Langstreckenfahrten ohne Stadtverkehr (Reise nach Hamburg, ca 400km) scheint der vom Boredcomputer errechnete Verbrauch fast korrekt zu sein. Sowohl was den Verbrauch/100km angeht, als auch was die tatsächlich verbrauchte Dieselmenge angeht.


    Fahre ich aber Landstrasse und Stadt im Mix, dann kommt es zu den falschen Berechnungen. Fehlerrate: ca 8% zu wenig.


    Diese Unterschiede könnten damit zusammenhängen, dass Der Bordcomputer erst ab Tempo 31km/h überhaupt einen aktuellen Verbrauch anzeigt. Im Stand wird auch kein Verbrauch in l/Std angezeigt. Für mich gibt es keinen logischen Grund, diese Werte nicht anzuzeigen. Das war beim Kadjar Vorgänger "Ford Kuga" jedoch anders. Er zeigte bereits im Schritttempo den aktuellen verbrauch als auch im Stand. Die vom Kuga angezeigten Verbrauchswerte waren übrigens sehr genau (wie beim Kadjar auf Langstrecke).

    Mittlerweile stelle ich mir die Frage, ob die Seitenblinker in den Spiegeln auch keine LEDs haben.
    Laut Benutzerhandbuch Seite 5.19 ist in den Spiegeln der Lampentyp W5W verbaut. Gleichger Birnentyp wie Kofferraumbelauchtung und Kennzeichenbeleuchtung !!!!!!!


    Da man hier bei einem Defekt der Birne auch noch in der Vertragswerkstatt den Spiegel aus- und anbauen lassen soll, um die Birne zu wechseln, könnte das eine kostenspielige Angelegenheit werden.


    Ein anderer gesichtspunkt ist, dass hrekömmliche Birnen sicher häufiger ersetzt werden müssen, als ein LED leuchtmittel.




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